Journal für Orgel, Musica Sacra und Kirche
ISSN 2509-7601
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Ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest
allen Leserinnen und Lesern!
Umfangreiches Update!
* The secret chord - Nicht nur zur Weihnachtszeit: Vielerorts wird ein quasi monokausal-linearer Wirkmechanismus des verminderten Akkords Dm7b5 vor der Folie weihnachtlicher Gemütslagen diskutiert. Die Hinweise stammen aus dem anglo-amerikanischen Raume und fokussieren eher säkulare Mainstream-Weihnachtslieder des 20. Jahrhunderts, die man dem frühen Pop-Genre zuordnen kann. Dabei schreibt man diesem verminderten Akkord zuweilen einen Zauber zu, der an Druidengetränke und deren Geheimrezepturen erinnert. Auch dem deutschen und zugleich fachfremden Feuilleton ist diese Bewandtnis ein besonderes Anliegen. Die Zeit macht's möglich. Und so ist dort tatsächlich die Diktion ... mehr
* Peter Sloterdijk - Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit als dissonanter Akkord (drei Gespräche nur für begrenzte Zeit als Download verfügbar) mehr
* Hildesheimer Bischof rehabilitiert Eugen Drewermann: "Eugen Drewermann ist ein von der Kirche verkannter Prophet unserer Zeit." mehr
* Berliner Kreuzes-Empörungswelle: "Liebe Leserin, lieber Leser, der Berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp macht sich Sorgen, dass das geplante Kuppelkreuz auf dem Berliner Humboldt-Forum doch noch verhindert werden könnte. „Es gilt zwar der unumstößliche Beschluss, dass das Schloss originaltreu wieder aufgebaut wird, und das bedeutet: mit Kreuz“, sagt Bredekamp, der einer der drei Gründungsintendanten des Humboldt Forums war, im Interview der Januar-Ausgabe. „Aber die Nervosität bei den politischen Entscheidungsträgern ist wegen der Kolonialismusdebatte übergroß.“ Er rechne mit „einer neuen Empörungswelle“, sobald das Kreuz auf die Kuppel gesetzt werden solle. Zugleich wandte sich Bredekamp gegen den geplanten Umbau der Berliner Hedwigs-Kathedrale. Die derzeitige Gestalt sei so einmalig, „dass es in der Abwägung dann doch leichtfällt, zu sagen: Das muss erhalten bleiben.“" (aus dem Newsletter vom 21.12.2018 der Zeitschrift Herder Korrespondenz https://www.herder.de/hk)

* Philosophische Erkältung - Wilhelm Busch schreibt 1880 an einen jüdischen Freund, den Dirigenten Hermann Levi: "Der kalte Winterwind bläst den Regen durch die sausenden Bäume. Noch immer geh ich rauchend, den Schopenhauer in der einen, den Darwin in der anderen Tasche, den Strom entlang auf dem mutmaßlichen Wege ans Meer, wo vielleicht das Schiff liegt, welches, wie man sagt, nach den seeligen Inseln segelt. [...] Drüben, am andern Ufer des Stroms, steht der heilige Augustinus. Er nickt mir ernsthaft zu: Hier liegt das Boot des Glaubens; Gnade ist Fährmann; wer dringend ruft, wird herüber geholt. – Aber ich kann nicht rufen; meine Seele ist heiser; ich habe eine philosophische Erkältung."
* Aus dem MuTh-Archiv (2007) - Jesus hatte Abitur - Beobachtungen zum Thema Orgelweihe & Projektionsfläche: Ich habe immer noch die Einweihungsstunden einer Mega-Orgel vor Augen und vor allem im Gehör.
1. Ein gut gekleideter und insgesamt sehr seriös wirkender Herr mittleren Alters - vermutlich der Geschäftsführer - spricht zwischen den Improvisationen eines Oberklasseorganisten jeweils die Verse eines alten Ritus zur Orgelweihe mit unüberhörbarem Akzent. Wenige schmunzeln nicht.
2. Nahezu alle organophilen Insider meines Beritts sind völlig aus dem Häuschen.
3. Die Orgel bemüht sich nach Kräften, mit ihrer Windanlage dem ekstatischen Spiel der Gastmusiker standzuhalten und dem Eindruck entgegenzuwirken, sie würde ihren Klang breiig, dumpf und wabernd brüllen.
4. Die Orgel besitzt gute Einzelstimmen.
5. Der Pfarrer spricht von einem Markenbegriff, nämlich vom bekannten und vertrauten Präzisionsuhrwerk eines Landes in der Nähe Süddeutschlands.
6. Man trifft sich zwischen den Konzerten beim Italiener und fachsimpelt mit hochroten Köpfen.
7. Sehr viele der dem Hochkulturschema Nacheifernden männlichen Geschlechts tragen den uniformierenden schwarzen Rollkragenpulli zum 100er-Garn-Anzug - zumeist mit Seitenschlitzen. Die in der Minderzahl anwesenden Damen fallen eher durch äußerst modisch und intellektuell wirkende sog. Hornbrillen auf.
Hier hat Jesus Abitur, genauer: Leistungskurse Aramäisch und Musik zuzüglich einer AG in hysterischer Aufführungspraxis mit, bei und ohne Frescobaldi. Nein, Scherz beiseite: Soziologen und Psychologen hätten bei den Entscheidungsträgern ihr Späßchen. Milieuspielchen vom Feinsten. Wenn es nur um das Image geht, dann wäre es ja mehr Schein als Sein! Oder? (mpk) mehr
1. Ein gut gekleideter und insgesamt sehr seriös wirkender Herr mittleren Alters - vermutlich der Geschäftsführer - spricht zwischen den Improvisationen eines Oberklasseorganisten jeweils die Verse eines alten Ritus zur Orgelweihe mit unüberhörbarem Akzent. Wenige schmunzeln nicht.
2. Nahezu alle organophilen Insider meines Beritts sind völlig aus dem Häuschen.
3. Die Orgel bemüht sich nach Kräften, mit ihrer Windanlage dem ekstatischen Spiel der Gastmusiker standzuhalten und dem Eindruck entgegenzuwirken, sie würde ihren Klang breiig, dumpf und wabernd brüllen.
4. Die Orgel besitzt gute Einzelstimmen.
5. Der Pfarrer spricht von einem Markenbegriff, nämlich vom bekannten und vertrauten Präzisionsuhrwerk eines Landes in der Nähe Süddeutschlands.
6. Man trifft sich zwischen den Konzerten beim Italiener und fachsimpelt mit hochroten Köpfen.
7. Sehr viele der dem Hochkulturschema Nacheifernden männlichen Geschlechts tragen den uniformierenden schwarzen Rollkragenpulli zum 100er-Garn-Anzug - zumeist mit Seitenschlitzen. Die in der Minderzahl anwesenden Damen fallen eher durch äußerst modisch und intellektuell wirkende sog. Hornbrillen auf.
Hier hat Jesus Abitur, genauer: Leistungskurse Aramäisch und Musik zuzüglich einer AG in hysterischer Aufführungspraxis mit, bei und ohne Frescobaldi. Nein, Scherz beiseite: Soziologen und Psychologen hätten bei den Entscheidungsträgern ihr Späßchen. Milieuspielchen vom Feinsten. Wenn es nur um das Image geht, dann wäre es ja mehr Schein als Sein! Oder? (mpk) mehr
* Update der Seite "Querdenker-Zitate": „Ich bin ein taubes Nüsschen, yeah. Du bist ein ...“ (SpongeBob/Stephen Hillenburg) mehr

* "Trompetenspiel in einem Reihenhaus" - BGH-Das Urteil ist nicht nur für Berufsmusiker von erhöhtem Interesse mehr
* Update der Seite "Leichte Orgelwerke" mehr
* Keinen Tach ohne Bach - Neues aus dem Hause Bärenreiter:
Friedhelm Krummacher: Johann Sebastian Bach. Die Kantaten und Passionen. 2 Bände. Band 1: Vom Frühwerk zur Johannes-Passion (1708–1724), Band 2: Vom zweiten Jahrgang zur Matthäus-Passion (1724–1729). ISBN 978-3-7618-2409-2. Bärenreiter-Verlag. Verlag / J.B. Metzler 2018. Bd. 1: 367 Seiten; Bd. 2: 591 Seiten. Zusammen € 198,–. In seinen ersten Leipziger Amtsjahren komponierte Johann Sebastian Bach fast wöchentlich eine neue Kantate: Damit bildete er einen Werkfundus, auf den er in den Folgejahren zurückgreifen konnte. Denn allsonntäglich musste der Komponist im Gottesdienst eine Kantate aufführen – eine Anforderung, die Bach nur hat erfüllen können, indem er den einmal entstandenen Werkfundus nutzte, um aus Bewährtem und Vorhandenem etwas stets Neues zu erschaffen. Auch Bachs Passionsmusiken nach Johannes und Matthäus stehen unter dem Einfluss der Traditionen, die seine Kirchenkantaten prägen. Um diese Kompositionsweise Bachs zu beleuchten, geht Friedhelm Krummacher nicht chronologisch vor, sondern wählt einen alternativen Ansatz: Er beleuchtet die Querverbindungen zwischen Bachs Werken und geht z. B. Besetzungen und Satzarten nach.
Johann Sebastian Bach: Weihnachts-Oratorium BWV 248. Autograph. Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Hrsg. von Christoph Wolff und Martina Rebmann. Bärenreiter Facsimile (Documenta musicologica II/54). ISBN 978- 3-7618-2448-1. Bärenreiter-Verlag 2018. 148 Seiten Faksimile und 33 Seiten Kommentar inkl. Reprint Libretto (eng./ dt.). € 348,–. Bachs „Weihnachts-Oratorium“ mit seinen sechs Teilen ist unzähligen Menschen weltweit ans Herz gewachsen. Was für den Hörer heute so klingt, als könnte es nie anders gewesen sein, geht in Wirklichkeit teilweise auf frühere eigene Werke Bachs zurück, die er für die neue Bestimmung umtextete und musikalisch anpasste. Gleich beim ersten Choreinsatz „verrät“ sich Bach, wie im Autograph zu sehen ist: Als Text unterlegte er zunächst die ursprüngliche, aus einer Glückwunschkantate stammende Fassung „Tönet ihr Pauken“, die er dann durchstrich und durch das berühmte „Jauchzet, frohlocket“ ersetzte. Das Autograph zeigt auch an weiteren Stellen Spuren solcher Übernahmen. Andere Korrekturen lassen den Leser quasi dem Komponisten über die Schulter schauen, wie er eine Arie schrittweise in die heutige Form brachte und auch bei kleinen Rezitativen um ihre endgültige Fassung rang. Daneben finden sich Seiten in ebenmäßiger Reinschrift. Das nun erscheinende Faksimile gibt das Autograph des „WO“ erstmals im hochwertigen Vierfarbdruck wieder. Der Bach-Spezialist Christoph Wolff führt in die Entstehung des Werkes und die Charakteristika der Handschrift ein. Martina Rebmann (Staatsbibliothek zu Berlin) beschreibt die weitere Geschichte des Autographs.
* Zornige und klare Worte für die Kritiker der Handreichung - Bischof attestiert Eskalation des Kommunionstreits mehr


* St. Reinoldi und das Textanalytische: Welcher Orgelneubau ist eigentlich gemeint? mehr

Inhaltlich suggeriert der Artikel die historische Unkenntnis eines Fachfremden. Die geistesgeschichtliche Sichtung des Rechtsanwalts umfasst im Kern offensichtlich ganze ... mehr
* Dank Magnetresonanztomografie (MRT) kann man nun recht genau sehen, wie der Körper beim Singen im Profil von innen aussieht mehr
* Reformatorische Choräle im hypertrophen Orgelformat mehr

* Über die Kommunion für prostestantische Ehepartner und sieben Bischöfe: Fanal einer weithin bedeutungslosen klerikalen Wahnstimmung mehr
* Über das Miteinander von Digitalorgel und Pfeifenorgel in einer Kirche: "Unkultur oder günstige Alternative? In der Pfarrkirche von Lippetal-Lippborg gibt es seit einiger Zeit eine Digitalorgel - ganz ohne Pfeifen. Organist Thomas Beile sagt, warum sich die Gemeinde dafür entschieden hat." mehr
* Karl Richters Meisterschülerin feiert Geburtstag: Prägende Klangbilder der Leipziger Tradition für Trompete, Orgel und Cembalo mehr
* Tod mit Aussicht - Ungeordnete Einsichten zu einer womöglichen Perspektive mehr Text im Schreibprozess


* Neumeister-Sammlung neu ediert: 1985 entdeckte Christoph Wolff an der Yale University die Choralsammlung von Johann Gottfried Neumeister (1756–1840), die unter ihren 82 Chorälen 38 Kompositionen Johann Sebastian Bachs enthielt. Sie dokumentieren eine große stilistische Vielfalt, deren Vorbilder in der norddeutschen Orgeltradition erkennbar sind. Fantasien, Fugen und Fughetten sowie Imitationstechniken unter Verwendung von Motiven der Choralmelodie zeigen bereits in diesen Frühwerken Bachs kompositorisches Spektrum. Der neue Band ist eine aktualisierte Ausgabe von Band 9 der Serie IV der „Neuen Bach-Ausgabe“ (NBA), der von Christoph Wolff nach der Quelle ediert wurde. Neben einer neu hinzugezogenen Konkordanz und Korrekturen im Notentext enthält der Band ein ausführliches Vorwort Wolffs, das weitere Informationen über die „Neumeister-Sammlung“ bietet und nähere hymnologische Angaben macht. Die Quelle mit der kompletten Neumeister-Sammlung ist erst seit kurzer Zeit bei „Bach digital“ eingestellt und bietet erstmals Einblicke in die Handschrift. In Zusammenarbeit mit dem Bach-Archiv Leipzig und seiner Datenbank „Bach digital“ werden Links zu wichtigen Quellen zur Verfügung gestellt. Über die http://links.baerenreiter.com kann mittels umgewandelter Kurzlinks auf einfache Weise die anzusteuernde Seite der Quelle aufgerufen werden. (Johann Sebastian Bach: Orgelwerke, Band 9: Orgelchoräle der Neumeister-Sammlung (Yale University Manuscript LM 4708). Aktualisierte Ausgabe. Bärenreiter Urtext. Hrsg. von Christoph Wolff. Bärenreiter-Verlag 2018. BA 5269. € 25,95)
* Update der Seite "Termine" mehr
* Requiescat in pace - Zum Tode von Karl Kardinal Lehmann: Lehmanns theologische Kompetenz, sein pastorales Gespür, seine innerkirchliche Integrationskraft, sein kirchenpolitisches Geschick und sein gesellschaftspolitisches Engagement sind allgemein unbestritten. Viermal haben ihn die deutschen Bischöfe zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Während seiner Amtszeit als Bischof von Mainz (seit 1983) und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (1987 bis 2008) ist aber auch deutlich geworden, wie sehr sich in Rom der Wind gegen das Konzil drehte. Mit fundierten theologischen Argumenten wandte Lehmann sich in vielen Fragen an Rom, konnte sich aber gegen die Machteliten in Rom oft nicht durchsetzen. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn wohl auch deshalb erst am 28. Januar 2001 – in einem nachgeschobenen Konsistorium – zum Kardinal. Für die Zulassung von geschiedenen Wiederverheirateten zur vollen Teilnahme an der Eucharistiefeier hat sich Lehmann bereits im September 1993 im Hirtenwort der oberrheinischen Bischöfe (gemeinsam mit Dr. Oskar Saier, Freiburg, und Dr. Walter Kasper, Rottenburg-Stuttgart) ausgesprochen, war jedoch sehr bald vom damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, gestoppt worden. Im letzten nachsynodalen Schreiben „Amoris laetitia“ hat Papst Franziskus jetzt, wie damals Lehmann, die Bedeutung der Gewissensentscheidung betont – eine späte Genugtuung. (aus der Pressemitteilung der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche)


* Update der Seite "Dialektisches - Zitate für Querdenker" (u.a. von Erich Kästner, Jens Spahn, Reinhard Mey, Karl Lagerfeld und Emmanuel Lévinas)
* Krasse Katholiken-Kassen: Fatale Bilanzen im Spannungsfeld der Limburger Badewannenmanufaktur
* Über die Selbstüberschätzung des Homo digitalis: Ein Gespräch mit Kundigen und Unkundigen über Look-Down-Generationen
* Ein Dom in Schutt und Asche: Dröhnendes Desinteresse einer Kulturnation inmitten des behaupteten Abendlandes
* Update der Seite "Dialektisches - Links für Querdenker" - Yad Vashem veröffentlicht erschütternde letzte Worte an die Familie
* Domorganist blamiert sich offensichtlich mit Einlassung zu Digitalorgeln - Es ist nicht alles ein Vergleich, was fundimäßig hinkt
* Update der Seite "Gotteslob-Material 1" - Tagzeitenliturgie und Liedregister mit Strophenschemata
* Fürsprecher Antonius mit Münsterländer Lkw-Drive-in - Fahrer überlebt gottlob am Altar und macht vieles neu
* Ein neuer Medicus im gefühlten Lambaréné an der Seine - Was macht nun Michel Aupetit zukünftig mit seinem Arztkoffer?
* Kluge Theologen? Nicht nur im Winter, wenn es (nicht mehr) schneit - Kirche zwischen elementarem Evangelium und nervendem Lobbyismus
* Über die einst ungeplante Reise von Hilchenbach nach Elisabethfehn - Translozierung einer Kemper-Orgel durch den Orgelbau Schomberg
* Überall ein Star, das Thema ist wohl egal - Ansichten über einen promovierten Germanisten, der elementarisiert
* Katholizität versus Katholizismus - mitsamt der Frau aus der Kirchensteuergemeinschaft ausgetreten
* Mit der Sprache Jesu zwischen Hammer und Amboss - zur aktuellen Lage der Aramäer im Südosten der Türkei
Allen treuen oder gelegentlichen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes und gelingendes Jahr 2018! Es grüßt Matthias Paulus Kleine

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